Hörsaal
Wandgrate
von innen
Donnerstag, 12. Februar 2009
Montag, 9. Februar 2009
Sonntag, 8. Februar 2009
Zeitplan aktualisiert mit zweitem Teil
Donnerstag 05.02.
Schnitte Landschaft
Hörsaal/Foyer-Moment in Schnittmodell & Zeichnung 1:50
Freitag 06.02.
Schnitte Landschaft
Programmdiagramm
Samstag 07.02.
Innenansichten aus Modellfotomontagen
Wege System
Sonntag 08.02.
Modell-Material-Versuche (1:100, 1:20)
Wege und Umgebung im Modell + Einbettung in größerem Maßstab in CAD (Lageplan), Konzept
Montag 09.02.
Modellbau 1:100
Modellbau 1:20
Modellbau 1:200
Dienstag 10.02.
Modellbau 1:100
Modellbau 1:20
Grundrisse und Schnitte
Mittwoch 11.02.
Darstellung Momente (Modellfotos, Zeichnungen..), Materialität, Ansichten, Atmosphäre
Grundrisse und Schnitte, Feldmodell & Rhino
mögliches Sonstiges
Layout
Druck
Schnitte Landschaft
Hörsaal/Foyer-Moment in Schnittmodell & Zeichnung 1:50
Freitag 06.02.
Schnitte Landschaft
Programmdiagramm
Samstag 07.02.
Innenansichten aus Modellfotomontagen
Wege System
Sonntag 08.02.
Modell-Material-Versuche (1:100, 1:20)
Wege und Umgebung im Modell + Einbettung in größerem Maßstab in CAD (Lageplan), Konzept
Montag 09.02.
Modellbau 1:100
Modellbau 1:20
Modellbau 1:200
Dienstag 10.02.
Modellbau 1:100
Modellbau 1:20
Grundrisse und Schnitte
Mittwoch 11.02.
Darstellung Momente (Modellfotos, Zeichnungen..), Materialität, Ansichten, Atmosphäre
Grundrisse und Schnitte, Feldmodell & Rhino
mögliches Sonstiges
Layout
Druck
Samstag, 7. Februar 2009
Wege System
Freitag, 6. Februar 2009
Risse und Mauern
Höhenlinien sind nicht nur im Entwurf unseres Gebäudes ein wichtiger Parameter sondern auch in der Einbeziehung und Umgestaltung der vorhandenen Landschaft.
Sie zeigen sich in ihrer Negativform als Risse und Spalten aber auch als Mauer und Felswand.
dabei erheben sie sich aus dem Boden und dringen teils in das Gebäude ein. Im Gebäude kommen sie als Wand oder Möbel zum vorschein. Im Außenbereich trennen und verbinden die Höhenlinien bestimmte Zonen und Gebiete oder bieten zusätzliche Sitzgelegenheiten.
Donnerstag, 5. Februar 2009
Zeitplan
Donnerstag, 5.02.
Konzept
Hörsaal/Foyer-Moment in Schnittmodell & Zeichnung 1:50
Schnitte Landschaft
Freitag, 6.02.
Schnitte Landschaft
Lageplan
Programmfunktionsdiagramm
Samstag, 7.02.
Modellbau
Zeichnungen: Grundriss & Schnitte
Sonntag, 8.02.
Modellbau
Zeichnungen
Konzept
Hörsaal/Foyer-Moment in Schnittmodell & Zeichnung 1:50
Schnitte Landschaft
Freitag, 6.02.
Schnitte Landschaft
Lageplan
Programmfunktionsdiagramm
Samstag, 7.02.
Modellbau
Zeichnungen: Grundriss & Schnitte
Sonntag, 8.02.
Modellbau
Zeichnungen
Masse-Material-Versuch
Montag, 2. Februar 2009
Dienstag, 27. Januar 2009
Richard Serra
.
Sequence (2006), Torqued Torus Inversion (2006) and Band (2006)
installed on the second floor of the Museum of Modern Art
in "Richard Serra Sculpture: Forty Years"
Photo by Lorenz Kienzle
die Ausführung transitiver Prozesse.. reißen, schneiden, zudecken, eingraben..
Balance und die Beziehung zu ihrem Standort
im Begehen der Skulptur "neue Wege des Sehens" (Serra) erleben
dialektisches Prinzip des Versperren und Öffnen
"Torque" (lat. drehen, krümmen), eine zentrale Drehscheibe im universitären Treiben
Sequence (2006), Torqued Torus Inversion (2006) and Band (2006)
installed on the second floor of the Museum of Modern Art
in "Richard Serra Sculpture: Forty Years"
Photo by Lorenz Kienzle
die Ausführung transitiver Prozesse.. reißen, schneiden, zudecken, eingraben..
Balance und die Beziehung zu ihrem Standort
im Begehen der Skulptur "neue Wege des Sehens" (Serra) erleben
dialektisches Prinzip des Versperren und Öffnen
"Torque" (lat. drehen, krümmen), eine zentrale Drehscheibe im universitären Treiben
Mittwoch, 21. Januar 2009
Leitgedanke
Bisher steht der Wissenschaftspark abseits von der Gesellschaft, der Öffentlichkeit. Die Gebäude auf dem Telegrafenberg stehen für sich, starr und verschlossen. Das Excellenzinstitut soll dazu beitragen die Öffentlichkeit in die Forschungsthemen und das Geschehen auf dem Telegrafenberg einzubeziehen.
Um diesen Öffentlichkeitsgeadanken architektonisch umzusetzen, gehen wir von der Idee aus ein starres Volumen aufzubrechen und somit zugänglich zu machen. Die Risse wirken nicht nur teilend, sondern bilden in unserem Entwurf die Kontaktfläche, die Schnittstelle zwischen verschiedenen Nutzern bzw. Aktivitäten.
Um diesen Öffentlichkeitsgeadanken architektonisch umzusetzen, gehen wir von der Idee aus ein starres Volumen aufzubrechen und somit zugänglich zu machen. Die Risse wirken nicht nur teilend, sondern bilden in unserem Entwurf die Kontaktfläche, die Schnittstelle zwischen verschiedenen Nutzern bzw. Aktivitäten.
Anpassung an die Umgebung
Anstatt einen starren, aufgesetztes Volumen aufzubrechen, versuchen wir mehr mit der vorhandenen natürlichen Struktur zu arbeiten, um das Gebäude mehr an die vorhandene Umgebung anzupassen.
Als Ausgangspunkt und Insparationsquelle hierfür diente uns das Phänomen der Gletscherspaltung als natürlicher Bruch, den wir auf seine Struktur untersuchen.
Montag, 19. Januar 2009
Risse und Wege
Risse schaffen Raum für Begegnungen und Austausch,
Unsere Risse fungieren als örtliches Erschließungssystem, sowohl horizontal als auch vertikal.
Treppen und Rampen zeichnen sich als schräge Risse innerhalb des Gebäudes und als Fenster in der Fassade des Instituts ab. Sie stellen somit Sichtbezüge zwischen innen und außen her und schaffen Platz für Begegnung und Austausch unter den Wissenschaftlern.
Unterschiedliche Risse lassen verschieden stark ausgeprägte vertikale Sichtbeziehungen zu.
Offen steht noch die Frage nach einer Anwendung des Bruchrasters in unterschiedlichen Maßstäben.
Als Oberlichter spenden die Risse den Räumen und Gängen Helligkeit und tragen zu einer Vielfalt an unterschiedlichen Atmosphären und Stimmungen bei.
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